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Gästebuch

78:
15.07.2021, 08:56 Uhr
 
Noch einmal muß ich daran erinnern wie wichtig für Meisdorf, Ermsleben und Reinstedt ein Rückhaltebecken im Selketal ist. Ich versteh nach wie vor nicht, mit welcher Arroganz, immer noch dagegen mobil gemacht wird. Ein Becken hinter der Ortslage Meisdorf nützt uns überhaupt nichts. Die Bilder im Fernsehen aus der Eifel und aus Nordrhein Westfalen zeigen mit welcher Wucht die Wassermassen in kürzester Zeit durch die Ortschaften fließen. Häuser und Menschen werden mitgerissen. Wer von den Gegnern des Rückhaltebeckens will so etwas mit Personenschaden verantworten? Hinterher wird wieder nach Ausreden gesucht und lamentiert statt vorher zu handeln. Auch ein eindeichen der Selken durch Meisdorf bringt bei solch extremen Wassermassen nichts.
Die Experten vom Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt haben die richten Pläne auf dem Tisch. Doch leider läuft dagegen über Jahre Blockade.
Schaut Euch das Rückhaltebecken in Wippra an. Die Anreiner an der Wipper können bestimmt jetzt ruhiger schlafen bei solch schwieriger Wetterlage. Den Schaden für die Anwohner muß dann wieder die Feuerwehr und das THW in Grenzen halten mit dem Risiko Personenschaden davon zutragen. Denn die Gegner von diesem Becken sind weit ab und sitzen in diesem Moment im Trockenen. Mein Mitgefühl gilt den Feuerwehrkameraden, welche in ihrer Ehrenamtlichen Tätigkeit Ihr Leben lassen mussten.
Roland Stallmann Meisdorf
 
77:
22.06.2020, 01:23 Uhr
 
Auch gewusst? Auf dem Weg zur Konradsburg Ermsleben:
Pastorenblick und Pastorenweg sind den Älteren unter uns sicherlich noch gut bekannt. Der Pastorenweg führte bis vor Jahren noch als schmaler Pfad vom Klostergraben quer Acker zum Burgberg, verkürzte so den Weg von Gläubigen und Pastoren zur katholischen Kirche auf der Konradsburg. An der Linde und dem Stein in der Nähe zum Burgtor genoss nach Erzählungen der Pastor die Pause nach dem beschwerlichen Aufstieg und den Ausblick auf Stadt und Harz , verbunden mit der Nähe zum Himmel zur "Inspiration" für seine Predigt ?. Der Stein dort oben soll den " bequemen " Sitzplatz dafür darstellen. Diese Stelle ist heute deshalb immer noch als Pastorenblick benannt. Vielen ist das so nicht bekannt und wären sicher für kleine Infos an der Stelle dort oben dankbar. In vielen Reiseapps wird diese Stelle zwar explizit und lobend erwähnt, aber es fehlen oft die nötigen Informationen. Touristisch wäre es sicher auch besser vermarktbar.
 

Bearbeitet am 25. 06. 2020

76: Sportgruppe Aerobic
25.09.2019, 07:25 Uhr
 
Unsere Sportgruppe feiert in diesem Jahr ihr 20 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlaß
feierten wir,gemeinsam mit unseren Männern,
ein sehr unterhalsames Ritteressen.Ein
Musikus und ein Herold führten uns durch
die Burg und begleiteten uns den gesamten
Abend. Es war ein sehr amüsanter Abend.Wir
haben selten so viel und herzhaft gelacht.
Wir können diese Veranstaltungen sehr
empfehlen. Jeder Zeit wieder.Man kann es eigentlich nicht mit Worten ausdrücken.
Man muß es selbst erlebt haben. Großartig.Die Aerobicfrauen
 
75: Roland Stallmann
27.07.2017, 07:15 Uhr
 
Werte Einwohner der Stadt Falkenstein/Harz und Umgebung,
einen Tag nach dem Unwetter am Oberharz sollte jedem Bürger klar sein wie wichtig ein Rückhaltebecken in Straßberg und in Meisdorf ist. Wir in unserer Stadt haben diesmal einfach nur Glück gehabt, das dieses Regentief sich weiter westlich entladen hat, sonst wären wir genau 1994 in eine Katastrophe geraten.
Mit freundlichen Grüßen aus Meisdorf
Roland Stallmann
27.07.2017
 

Bearbeitet am 02. 08. 2017

74:
07.12.2016, 23:41 Uhr
 
Ursprünglich kommt auch meine Fam.aus dieser Gegend.Mein Grossvater hat Ahnenforschung betrieben,Dort wird die Burg Falkenstein und Meisdorf erwähntmit den süssen See.

Grüsse Sachsen Anhalt Burkhard Wendenburg



Berlin,den 09.12.2016 23.40h
 
73:
14.04.2016, 15:51 Uhr
 
Ermsleben - Endorf war von 1929 bis 1950 meine Heimat, nun lebe ich mit meiner Familie in Blankenfelde /Land Brandenburg.
Mit meiner Gattin machte ich bis 2015 regelmäßig eine sogenannte Heimat/Harzrundfahrt. Wir haben dann immer in der Thalmühle für 8 Tage übernachtet.
Der gesamte Unterharz ist immer eine Reise wert,ob Burg Falkenstein, die Selkemühle, Ermsleben oder die
Windmühle in Endorf, in der mein
Vater Müller war. Ich habe dort meine Jugendzeit verbracht, leider leben von
meinen Schulkameraden nur noch wenige.
Also auf nach Ermleben und dem Unterharz. Herzlichst Hans Wiele geb.1929
 

Bearbeitet am 19. 04. 2016

72:
17.02.2016, 21:35 Uhr
 
Burg Falkenstein ist ein absolutes Muss im Harzurlaub! Besonders toll waren die Eulen des Falkenhofes!
www.harz-region.de
 

Bearbeitet am 18. 02. 2016

71: Uwe Kloeden
18.09.2014, 19:23 Uhr
 
Die Burg Falkenstein ist immer eine Reise wert! Sie hat den einzigen Burgimbiss (dene ich kenne) zu dem man Eintritt bezahlen muss. Nachdem ich den Eselsstieg mit dem Rad bezwungen hatte (der Weg ist das Ziel) hoffte ich, mich auf der Burg mit einem Getränk erfrischen zu können. Doch ein Mineralwasser für zusätzlich 6€ Eintritt war mir dann doch zu deftig, so dass sch enttäuscht und durstig die Abfahrt nehmen musste.
Die Gegend ist ja toll, aber sowas schreckt mich für die Zukunft ab!!
 
70:
19.06.2014, 22:18 Uhr
 
Viele Grüße an alle Harzfans und Naturfreunde , besuchen Sie doch auch mal das Mausefallen- und Kuriositäten Museum in Güntersberge ( www.mausefallenmuseum.de ) geöffnet Samstag und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr wochentags nach telefonischer Vereinbarung. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg für euer schönes Webprojekt :-)
LG Charles Knepper
 
69: Manfred Linde
30.04.2014, 01:58 Uhr
 
An alle Bürger, Parteien, Wählervereinigungen, Bewerber und im Wahlkampf tätige Verantwortliche

Erklärung des Kandidaten Manfred Linde
Bürgerforum Falkenstein/Harz – BFF


Europa- und Kommunalwahl 2014

Im Rahmen des Wahlkampf werden wieder durch die Kandidaten vielfältige Initiativen zur Wählerinformation unternommen.Die Nutzung aller Medien kommt je nach Bedarf in Betracht.Das ist auch gut so. Jeder Wähler hat Anspruch auf ehrliche,reale und ausführliche Information aller Art.Unser Anliegen ist es hier,,alle zu einem fairen Wahlkampf aufzurufen. Zeigen wir uns als informative Vertreter der Demokratie. Im Rahmen des fairen Umgang miteinander sollte alles unterlassen werden,was nicht diesen Ansprüchen und den gesetzlichen Vorgaben entspricht.Vermeiden wir persönliche Angriffe und akzeptieren die Wahlwerbung in Wort und Bild.Rassismus,verfassungsfeindliche Themen,Verunglimpfungen u.ä. dürfen keinen Platz im Kampf um die Wählerstimme haben.Achten wir Personen und Werte.Hüten wir uns vor Verunstaltung und die Zerstörung von z.b.von Wahlplakaten und anderer angebrachter Wahlwerbung .Unterlassen wir die Störung von Wahlveranstaltungen in jeglicher Form.Die modernen Medien,sozialen Netzwerke und andere Veröffentlichungen sollen den fairen Umgang aller demokratischen Kräfte mit- und untereinander zum Inhalt haben.Trotz vieler Unterschiede bei Ansichten,Vorstellungen und Meinungen muss der faire Umgang im Vordergrund stehen.Letztendlich streben wir alle ein gemeinsames Ziel an - eine demokratisch geführte Kommune !!Zeigen wir Anstand und Fairness im Wahlkampf,gewinnen uns und den Bürger für ein gemeinsamen Handeln zum Wohle aller.Zeigen wir uns als Vorbild im gemeinsamen Umgang.
Geben wir dem Wähler die Chance,sich für einen fairen,demokratischen Partner entscheiden zu können.
Demokratie fängt bei der Achtung des demokratischen - politischen Mitbewerber an.

Manfred Linde
Bürgerforum Falkenstein/Harz - BFF
 

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